Wo finde ich einen unabhängigen Tauchmasken Test? Wo kann ich eine Tauchmaske mit Sehstärke kaufen?
Ob im Trainingskurs, beim Urlaubsschnorcheln auf Koh Tao oder als staatlich geprüfter Taucher im Job – ein qualitativ hochwertiges und zuverlässiges Equipment bildet die Basis eines jeden Tauchgangs.
Die essentielle Grundlage für jeden Begeisterten der Unterwasserwelt definiert sich über die Tauchmaske. Hier hat man es heutzutage mit einer wahren Reizüberflutung zu tun, denn die Auswahl ist wahrlich groß: verschiedene Hersteller, Größen und Designs machen die Kaufentscheidung nicht leicht. Der folgende Artikel gibt einen Einblick in die verschiedenen Arten von Tauchmasken, wägt deren Vor-und Nachteile ab und zeigt auf, welche Ausrüstung sich für welchen Typ eignet.
Nicht nur Schnorchel und Flossen müssen perfekt sitzen
Eine gute, passende Maske gehört zu jeder Grundausstattung, (ABC-Ausrüstung), dazu, wie der Topf zum Deckel. Der Hauptbestandteil des Körpers besteht entweder aus weichem Gummi oder Silikon mit zum Gesicht des Tauchers angebrachten Silikonlippen und einer eingebauten Sichtscheibe. Dabei geht es hier nicht um die handelsübliche Schwimmbrille, die gerne im Freizeitbad genutzt wird. Eine richtige Tauchmaske kommt mit verhältnismäßig größeren Gläsern, einem eingebauten Nasenerker sowie einer komplexeren Bänderung daher, die auch in größeren Tiefen zuverlässigen Halt gibt und somit sicherstellt, dass kein Wasser von außen eindringen kann.
Die aktuellen top 5 Bestseller für Tauchmasken im Vergleich:
- CO2 SICHER - Dank des geprüften 2-Kammersystems ist unsere Schorchelmaske sicher gegen Pendelatmung und Beschlagen - der CO2 Wert der unserer Vollmaske liegt bei gerademal 0,21%.
- KLICK & OFFEN - Superschnelles und angenehmes Ausziehen Dank des innovativen Quick-Release der KAIMANA Vollgesichtsmaske.
- WASSERDICHT - Dank des Dual-Soft-Silicon hat unsere Tauchmaske einen unglaublichen Tragekomfort und dichtet beim Schnorcheln und tauchen perfekt ab.
- Verbessertes System: Unsere Schnorchelmaske mit verbessertem System verfügt über eine größere Kammer und 2 Ansaugventile, um eine freie Luftzirkulation zu gewährleisten. Der getrennte Inhalations- und Ausatemkanal verhindert CO2-Anhäufungen und verhindert ein Beschlagen über einen längeren Zeitraum.
- 180° Panoramaansicht: Genießen Sie mit unserer Vollgesichtsmaske eine 180° Panoramaansicht, um mehr Fische und Meeresbewohner zu entdecken. Unser Produkt verfügt über eine abnehmbare Kamerahalterung, damit Sie Ihr Abenteuer mit Freunden und Familie teilen können.
- Zusammenklappbares Design: Unsere Tauchermasken wird mit einem faltbaren Schnorchelrohr und einer Tragetasche aus Netzgewebe geliefert. So können Sie es bequem packen und überall hin mitnehmen. Wir bieten mehrere Farben und 3 Größen an, um eine perfekte Passform für Erwachsene und Kinder zu gewährleisten.
- Unser Top Modell: Der Schnorchel hat einen 3x höheren Lufteinlass als Tauchmasken von Mitbewerbern. Zudem setzt der Silikonrahmen neue Maßstäbe im Komfort. Die wohl beste Schnorchelmaske auf dem Markt.
- Vergiss das altgediente Schnorchelset (Taucherbrille mit Schnorchel). Erlebe das Schnorcheln und Tauchen neu mit einer Schnorchelvollmaske und atme dabei frei durch Mund und Nase.
- Die Seaview Pro Schnorchelbrille ist eine Full Face Mask, also für das ganze Gesicht. Zwei Größen gewährleisten den richtigen Sitz. Auch für Kinder ab 10 Jahren (S/M).
- CO2 SICHER: Effiziente seitliche Luftableitung verhindert gefährliche Pendelatmung. Im Vergleich zu vielen anderen Vollgesichtsmasken legt Khroom viel Wert auf CO2 Sicherheit. Die Schnorchelmaske ist zertifiziert nach DIN 136 von DEKRA für höchste Qualitätsansprüche.
- TECHNIK: Kristallklare Sicht dank Anti-Fog-System mit großem Sichtfeld. Tauche bis auf 3 Meter Tiefe. Das Dry-Top-System blockiert zuverlässig das Eindringen von Wasser beim Abtauchen.
- VOLLGESICHTSMASKE: Genieße das Atmen im Wasser so natürlich wie an Land – durch Mund und Nase, ohne einen Schnorchel im Mund wie beim Schnorchelset. Die Seaview X Schnorchelmaske ist in zwei Größen erhältlich. Größe S/M ist für Kinder ab 5 Jahren.
- Dies Schnorchelmaske Seaview Y ist der Nachfolger der Seaview X. Meistverkauft 2019-2023. Die bessere Verarbeitung und das neue Design der Tauchmaske setzt neue Maßstäbe. Mehr im Produktvideo.
- Vergiss das altgediente Schnorchelset (Taucherbrille mit Schnorchel). Erlebe das Schnorcheln und Tauchen neu mit einer Schnorchelvollmaske und atme dabei wie an Land durch Mund und Nase.
- Die Seaview Y Schnorchelbrille ist eine Full Face Mask, also für das ganze Gesicht. Zwei Größen gewährleisten den richtigen Sitz. Auch für Kinder ab 3 Jahren (XS).
Letzte Aktualisierung am 2024-11-04 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Inhalte
- 1 Nicht nur Schnorchel und Flossen müssen perfekt sitzen
- 2 Die aktuellen top 5 Bestseller für Tauchmasken im Vergleich:
- 3 Zwischen dichtem Retter und Druckverletzung
- 4 Form, Farbe und Verschlüsse – für Jeden die richtige Maske
- 5 Einglas, Zweiglas, Mehrglas – die Maske sucht den Taucher aus
- 6 Kleine Taucher ganz groß – kinderleicht in die Tiefe gehen
- 7 Sind Tauchmasken gefährlich?
- 8 Glasklar und scharf – Tauchmasken mit Dioptrien
Zwischen dichtem Retter und Druckverletzung
Eine professionelle Tauchmaske bietet unter Wasser viele Vorteile – wenn man die richtige wählt. So schützt sie die Augen vor einströmendem Wasser, bietet ein scharfes Sichtfeld und besitzt dank des integrierten Nasenerkers die Möglichkeit zum Druckausgleich in der Tiefe. Viele Produkte bieten zudem ein besonderes, integriertes Belüftungskonzept, was dazu dient, dass das Sichtglas der Maske unter Wasser nicht beschlägt und man somit die Orientierung nicht verliert. Dank des stabilen Sichtschutzes bewahrt sie zudem die Augen zuverlässig vor Reizungen und Verletzungen, was gerade in größeren Tiefen sowie im salzigen Meerwasser von immenser Wichtigkeit ist.
Form, Farbe und Verschlüsse – für Jeden die richtige Maske
Es gibt eine stolze Anzahl von verschiedensten Modellen- je nach Tauchart, Gesichtsform und persönlichen Vorlieben. Folgende Eigenschaften sollten Nutzer beim Kauf beachten:
- Passform: Die perfekte Tauchmaske zeichnet sich durch einen optimalen Sitz aus. Sitzt sie zu locker, besteht die Gefahr, dass sie sich beim Einsatz löst und mit Wasser vollläuft. Sitzt sie hingegen zu fest, riskiert man, sich Barotraumata oder Druckstellen im Gesicht zuzuziehen. Ob die Maske die richtige Passform besitzt, kann man recht schnell testen, indem man sie aufs Gesicht setzt und leicht durch die Nase einatmet. Nun sollte sie ohne weitere Maßnahmen halten. Von gleicher Relevanz sollte der Test des Maskenbands sein. Dieses sollte nicht zu eng oder fest haften, da sich sonst der Maskenkörper verziehen kann. Generell gilt: die Maske sollte für jeden bequem und sicher sitzen.
- Sichtfeld: Gerade in fremden Gewässern ist eine klare Optik für einen guten Rundumblick von hoher Relevanz. Daher empfiehlt es sich, auf Masken mit verhältnismäßig großem Sichtglas und einem kleinen Innenvolumen zu setzen. Letzteres bildet ein wichtiges Kaufkriterium, da weniger Sauerstoff für das Ausblasen der Brille benötigt wird und so beispielsweise das Beschlagen des Glases verhindert wird. Ein weiterer Vorteil des kleinen Innenvolumens ist ebenso der Maskenabstand zum Gesicht. Dies ermöglicht dem Taucher nicht nur klar nach links und rechts sehen zu können, sondern gibt auch einen schnellen Blick nach unten auf weiteres Equipment, wie Schnallen, Verschlüsse oder Bleigurte frei.
- Innenvolumen: Wie bereits unter dem Punkt „Sichtfeld“ kurz beschrieben, reduziert ein kleines Innenvolumen das Beschlagen des Sichtglases. Doch dies ist nicht der einzige Vorteil von weniger Raum. Je näher die Maske sich an den Augen befindet, desto größer ist auch das Gesamtsichtfeld. Wird darüber hinaus ohne zusätzlichen Sauerstoff getaucht, ist ein geringes Innenvolumen optimal, um den sonst oft mühseligen Druckausgleich wesentlich einfacher durchführen zu können.
- Maskenband & Verschlüsse: Neben der perfekten Passform, die einen sicheren Halt ausmacht, sollte auch auf den richtigen Fit des Maskenbandes geachtet werden. Stabil muss es sein, ohne dabei einzuschnüren, daher ist ein breiterer und gepolsterter Teil am Hinterkopf ein Must-have. Sind die Bänder nach der persönlichen Einstellung zu lang, oder flattern gar herum, ist dies ein sicheres Indiz dafür, dass die Maske nicht richtig passt, denn diese müssen eng anliegen, um ein mögliches Verfangen oder Hängenbleiben, wie zum Beispiel an Bojen zu vermeiden. Um den Umfang der Maske zu verstellen, gibt es verschiedene Systeme. Wichtig ist hier lediglich, dass auch Neopren-oder Trockentauchhandschuhe kein Hindernis bilden. An manchen Masken findet man statt einem gummierten Verstellmechanismus ein Neoprenmaskenband, welches mit Klettverschlüssen funktioniert. Dieses soll das Risiko des Reißens reduzieren, bietet dafür jedoch manchmal keinen vollständig sicheren Halt, da es nicht verstellbar ist.
- Material & Farbe: Die überwiegende Mehrheit der flexiblen Maskenteile ist aus Silikon, (häufig Long-Life-Silikon), gefertigt, da sich dies nicht nur an das Gesicht anpasst, sondern auch keine Irritationen oder Hautreizungen hervorruft. Zudem bietet das Material einen angenehmen, weil weichen Tragekomfort und sorgt für eine sichere Abdichtung. Die Farbe bleibt hingegen jedem selbst überlassen. Farbiges oder klares Silikon unterscheiden sich hier lediglich in der Optik, nicht in der Nutzung, wobei durchsichtiges mit der Zeit anlaufen oder sich verfärben kann. Höhlentaucher und Fotografen tendieren hier oftmals zu schwarzen Maskenkörpern, damit keine Reflexionen von Lampen und Lichtern entstehen.
- Gläser: Ein qualitativ hochwertiges, kratzfestes und bruchsicheres, („tempered“), Sichtglas ist das A und O einer anständigen Maske. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass das Glas beim Durchblicken die Sicht nicht verzerrt. Unter günstigen Modellen findet man häufig eingebautes Plexiglas, welches jedoch häufig verkratzt. Das unter speziellen Erhitzungsprozessen produziertes Temperglas hingegen ist nicht nur kratz-und bruchfest, sondern bietet auch einen sicheren Schutz bei Beschädigung, da es – ähnlich wie bei der Windschutzscheibe im Auto – zerbröselt, anstatt zu zersplittern und damit das Verletzungsrisiko auf ein Minimum reduziert.Kampf-und Polizeitaucher verwenden sogar oftmals ein Sichtfenster aus Verbundglas – einer Kombination aus Kunstoff und Glas, welches sich als besonders hochwertig auszeichnet. Kundiges Personal kann man zudem in vielen Fach-oder Sportgeschäften zu Modellen mit spezieller Anti-Beschlag-Beschichtung und 100% UV-Schutz Auskunft geben.Brillenträger haben darüber hinaus die Möglichkeit, auf Spezialgläser mit integrierter Optik zurückzugreifen. Dies wird nicht bei allen Maskenmodellen angeboten, sodass man sich im Zweifel am besten an den eigenen Optiker wendet.
Einglas, Zweiglas, Mehrglas – die Maske sucht den Taucher aus
Nach Definition der Optik-und Sicherheitsmerkmale einer Tauchmaske gilt es auch, die verschiedenen Bauarten des Tauchertools zu vergleichen.
- Klassisch: Betrachtet man das klassische Endprodukt, so besteht dies aus einem einzigen Maskenteil, welches Augen und Nase zwar umschließt, jedoch keine extra Aussparungen bietet. Diese Variante besitzt ein größeres Volumen, was zu vermeintlich mehr Platz im Innern führt, wird deswegen aber auch schneller undicht. Ein guter Kauf für alle, die im oberflächlichen Wasser auf Schnorcheltour gehen wollen, ohne diesen ist die Maske nicht atmungsfähig, da sie sofort beschlägt.
- Einglasmaske: Die meisten Masken, die man in herkömmlichen Geschäften findet, sind aus einem einzigen Glas hergestellt. Sie umschließt Augen und Nase gleichermaßen und besitzt einen eingebauten Nasenerker. Dieses Modell kann als Allrounder betrachtet werden, mit dem man anfangs nichts falsch machen kann. Sollte der Nasenerker aufgrund von schlechtem Sitz jedoch zu viel Druck ausüben, empfiehlt sich hier der Kauf einer Zweiglasmaske.
- Zweiglasmaske: Wie die Bezeichnung schon verlauten lässt, besteht dieses Modell aus zwei separat gefertigten Gläsern, bei der jedes ein Auge abdeckt. Dadurch bietet sie nicht nur mehr Platz für die Nase, sondern besitzt auch ein geringeres Innenvolumen. Brillenträger können hier zudem mit Spezialgläsern experimentieren.
- Rahmenlos: Tauchmasken ohne festen Rahmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders leicht und flexibel sind. Sie passen sich den Gesichtszügen direkt an und können somit auch wieder mit einem kleinen Innenvolumen punkten.
- Mehrglas: In dieses Modell wurden stolze drei Gläser eingearbeitet: neben der Frontscheibe haben Taucher auch nach links und rechts ein klares Sichtfeld und mehr Lichteinlass. Dies ist besonders für Polizeitaucher relevant, die so Bewegungen oder Fundstücke besser ausfindig machen können. Allerdings führen die Seitengläser auch zu einem größeren Volumen, was wiederum einen stärkeren Druck auf den Kopf ausübt.
Kleine Taucher ganz groß – kinderleicht in die Tiefe gehen
Dass Tauchen ein faszinierendes Hobby für Groß und Klein ist, bei dem man faszinierende andere Welten mit fremden Formen und Farben kennenlernt, wissen nicht nur Erwachsene zu schätzen. Gerade Kinder haben Spaß daran, das Element Wasser ausgiebig zu erkunden und können sich so schon in jungen Jahren mit Flossen, Flügeln und Maske vertraut machen. Gerade in Salz-oder Chlorwasser ist ein Sichtschutz für die Augen deswegen unerlässlich, da er vor Reizungen und Irritationen bewahrt. Deswegen ist gerade bei Tauchmasken für Kinder auf die passende Größe zu achten.
Darüber hinaus fällt auf, dass bei diesen Exemplaren das Silikonstück mit der nasalen Abdeckung fehlt – und das aus gutem Grund. Ist die natürliche, menschliche Atmung normalerweise durch Mund und Nase gegeben, fällt Letztere bei klassischen Tauchmasken weg. Damit Kinder dadurch im Wasser nicht panisch werden und somit den Lernprozess des Schwimmens mit etwas Negativem assoziieren, wurde der Nasenerker bewusst ausgespart.
Für die ersten Tauchversuche bei Kindern eignen sich sogenannte Panorama-Sichtmasken bei denen der Schnorchel erst am Kopfende beginnt und somit Mund und Nase freibleiben. Weitere wichtige Merkmale, auf die geachtet werden sollte, sind: Antiallergische Materialien, ein zuverlässiger UV-Schutz sowie eine schnelle und flexible Anpassungsmöglichkeit und der Ersatz von Glas durch sicheren Kunststoff oder Tempered Glas.
Sind Tauchmasken gefährlich?
Wenn Tauchmasken Konstruktionsfehler aufweisen, kann dies sehr gefährlich werden. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu erstickungsgefahr kommen. Daher sollten Sie beim Kauf unbedingt darauf achten, dass die Maske von einem seriösen Hersteller stammt. Ein ausführliches Video zu der Gefährlichkeit finden Sie hier:
Glasklar und scharf – Tauchmasken mit Dioptrien
Eine besondere Herausforderung stellt beim Kauf einer neuen Tauchmaske der Einsatz von Optikgläsern dar, ist es doch nicht einfach, das Modell mit der passenden Sehschärfe zu finden. Alternativen gestalten sich hier eher schwierig: fällt eine Brille wegen mangelnder Dichte und fehlendem Platz weg, sind Kontaktlinsen grundsätzlich möglich, können die Augen aber reizen und nachhaltig schädigen. Am besten ist deswegen ein Sichtschutz mit Dioptrien, den man in den meisten Fällen zusätzlich einbauen lassen kann. Die Kosten beginnen hier im moderaten Bereich und sind nach oben hin offen. Das ist zwar nicht wenig, aber eine Investition für hohe Qualität und mehrere Jahre Nutzung allemal wert.
Letztendlich gilt es vor einem Kauf, einige wichtige Merkmale zu beachten. Neben einem zuverlässigen, stabilen Halt ist ein geringes Innenvolumen für einen einfachen Druckausgleich und eine klare Sicht verantwortlich. Zudem sollte auf bruch-, kratz- und splitterfestes Glas geachtet werden. Brillenträger sollten auf Zweiglasmasken setzen, da diese optisch anpassbar sind.
Beachtet man somit ein paar Faktoren vor der Anschaffung des Tauchertools, steht der Entdeckungstour in neuen Unterwasserwelten nichts mehr im Wege.
Um die Kaufentscheidung zu erleichtern, ist häufig das Lesen von einem unabhängigen Tauchmasken Test sinnvoll.