Inhalte
- 1 Kaufratgeber: Unterwasserkamera beim Angeln
- 2 Welche Unterwasserkamera eignet sich gut als Unterwasser-Angelkamera?
- 3 Die Water Wolf Unterwasser-Angelkamera
- 4 Fischfinder Unterwasserkamera
- 5 Nahe an den Fischen dran
- 6 Was muss beachtet werden?
- 7 Beleuchtung
- 8 Gewässer erkunden
- 9 Unterwasserkamera beim Angeln – die Positionierung der Kamera
Kaufratgeber: Unterwasserkamera beim Angeln
Angeln ist ein sehr zeitaufwändiges Vergnügen, doch mit Hilfe einer Unterwasserkamera können zum Teil sehr spektakuläre Aufnahmen erzielt werden. Besonders mit einem professionellen Kameragerät lassen sich in einem See oder Meer Bilder oder ganze Filme erstellen. Zu beachten gilt es allerdings, dass auf gute Lichtverhältnisse geachtet werden muss, da viele Kameras hier ihre Schwächen haben. Da das Wasser meistens nicht sehr klar ist, muss ein sehr lichtstarkes Modell zum Einsatz kommen, damit hinterher überhaupt etwas zu erkennen ist.
Welche Unterwasserkamera eignet sich gut als Unterwasser-Angelkamera?
Mittlerweile gibt es zahlreiche Unterwasserkameras, die speziell dafür entwickelt wurden, um die Unterwasserwelt beim Angeln betrachten betrachten zu können. Hierbei ist es auch gut möglich, ein Video davon zu machen, wenn ein Fisch am Angelhaken anbeist.
Die Water Wolf Unterwasser-Angelkamera
Besonders gut zum Angeln ist die Water Wolf Unterwasserkamera-Angelkamera geeignet. Diese wurde speziell hierfür gebaut und lässt sich aufgrund ihrer länglichen Form sehr gut an einer Angel befestigen. Die Angelkamera kann Videos bis zu einer Länge von vier Stunden aufnehmen und kann in Tiefen bis zu 10 Metern scharfe Aufnahmen erstellen.
Ein Video zur Water Wolf Unterwasserkamera-Angelkamera können Sie hier sehen:
Fischfinder Unterwasserkamera
Eine weitere geeignete Kamera zum Angeln ist die Fischfinder Unterwasserkamera. Folgende Eigenschaften zeichnen diese Kamera aus:
- Komplettset für Aufnahmen Unterwasser mit der Angel
- sehr kleine und kompakte Größe
- 7 Zoll Farbmonitor
- 3 bis 6 Meter Sichtabstand Unterwasser
- 13 LEDs
- Eintauchtiefen von bis zu 50 Metern
- Tragetasche im Lieferumfang enthalten
- inklusive Netzteil und Metallgehäuse
- 15 Meter langes Kamerakabel
Nahe an den Fischen dran
Aufnahmen beim Angeln zu erstellen sind mit der passenden Kamera kein Problem, da lassen sich zum Beispiel Fische aus kurzer Nähe filmen, die man sonst nie so zu sehen bekommt. Ein Highlight ist sicherlich, wie ein Fisch sein Maul aufmacht, um nach dem Köder an der Angel zu schnappen. Diese Aufnahmen später am PC oder über ein TV Geräte anzusehen, ist eine wahre Freude. Um möglichst viele Details aufschnappen zu können, sollte die Unterwasserkamera in HD aufnehmen, denn dies garantiert später eine deutlich bessere Bildqualität. Zudem kann genau beobachtet werden, wie einige Fischrassen überhaupt auf Angelfutter reagieren.
Was muss beachtet werden?
Mit der heutigen Technik ist es kein Problem mehr mit einer Kamera in die Unterwasserwelt einzutauchen. Allerdings nützt die beste Ausstattung nichts, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen. Als Voraussetzung für gute Aufnahmen ist vor allem klares Wasser. Auch zu sandiger Boden kann zu einer Gefahr für Aufzeichnung werden, da dieser aufgewirbelt werden kann und somit keine vernünftigen Bilder zustandekommen. Hier ist vor allem Geduld gefragt, bis ein geeigneter Platz gefunden wurde.
Normale Unterwasserkameras lassen sich bis zu einer Temperatur von minus 10 Grad verwenden, allerdings sind diese beim Angeln nur bedingt zu empfehlen, hier bieten Action Cams und auch Angelkameras (Fischcams) deutlich mehr.
Beleuchtung
Viele Gewässer sind recht trüb, so dass Fische häufig nur bis auf etwa 3 Meter Entfernung zu erkennen sind. Sehr saubere Gewässer, wie zum Beispiel die Südsee lassen deutlich mehr an Metern zu. Außerdem ist die Tiefe entscheidend, denn je weiter unter Wasser die Kamera zum Einsatz kommt, desto schlechter sind die Lichtverhältnisse. Dann hilft nur noch eine Beleuchtung die zusätzlich verwendet werden muss. Neben der Beleuchtung sollte unbedingt noch auf eine vorhandene Strömung geachtet werden, denn diese kann negative Auswirkungen auf einen passenden Aufnahmewinkel haben.
Gewässer erkunden
Vor dem Einsatz einer Unterwasserkamera in einem Gewässer, sollte dieses am Anfang genau erkundet werden, damit hinterher passende Aufnahmen gemacht werden können. Neben der Beleuchtung kommt es auch auf die jeweilige Tauchtiefe an. Hier müssen unbedingt die Angaben vom Hersteller der Kamera eingehalten werden. Denn ein „Wasserschaden“ bedeutet häufig das Aus für so ein Modell und das ist am Ende nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer. Die Unterwasserkameras sind dabei so ausgelegt, dass sie über eine Wasserdichtigkeit bis 25 Meter verfügen.
Wenn Sie weitere hilfreiche Informationen für das Angeln erhalten möchten, können wir Ihnen sehr die Webseite karpfenliege.info empfehlen. Hier bekommen Sie außerdem nützliche Tipps für die Benutzung und den Kauf einer Karpfenliege.
Unterwasserkamera beim Angeln – die Positionierung der Kamera
Die passende Position der Kamera unter Wasser zu finden ist gar nicht einfach, denn auch wenn ein Objekt sich direkt vor der Linse befindet, kann die Aufnahme immer noch ruiniert werden, wenn Fische zum Beispiel den Untergrund aufwirbeln wo sich Schlamm und Dreck befindet. Auch können sich jederzeit Hindernisse an der Kamera verfangen.
Eine passende Positionierung ist daher äußerst wichtig und benötigt manchmal auch etwas Feingefühl. Unter Wasser kann jederzeit etwas passieren, was im Vorfeld nicht geplant war, daher braucht man manchmal auch etwas Glück, um genau den passenden Moment zu erwischen.